Wissen vermitteln, Zukunft gestalten – Spotlight auf Benjamin Keßler
In unserer Interview‑Reihe „5 Fragen an …“ stellen wir erneut einen besonderen Studierenden ins Rampenlicht: Benjamin Keßler, B.Sc.-Student der Ingenieurpädagogik und leidenschaftlicher Mentor für seine Kommiliton*innen.
B.Sc. und Mentor
5 Fragen an Benjamin Keßler
Warum Ingenieurpädagogik?
"Meine Motivation ist es, junge Menschen zu begleiten und ihnen was beibringen."
Benjamin hebt hervor, dass ihn die Vielfalt des Studiengangs begeistert – sowohl durch das interdisziplinäre Studium an drei Fakultäten als auch durch die vielseitigen Berufsperspektiven. Besonders motiviert ihn, junge Menschen zu begleiten und ihnen Wissen zu vermitteln.
Wie er zum Mentor wurde - und warum es ihm wichtig ist
"... es hilft jemanden [...] zu haben, der einen unterstützt."
Benjamin betont, dass das Mentoring als Seminar im Studium verankert ist und ihm besonders wichtig ist, weil er Freude daran hat, andere zu unterstützen. Gerade zu Studienbeginn sei es wertvoll, jemanden mit Erfahrung an der Seite zu haben, der Orientierung gibt und den Einstieg erleichtert.
Was ihn Tag für Tag motiviert
"Im Grunde treibt mich die Sicht in die Zukunft an, was ich mal tun werde."
Benjamin erklärt, dass ihn seine Nebentätigkeit als Nachhilfelehrer ebenfalls motiviert, weil er dabei merkt, wie viel Freude ihm das Vermitteln von Wissen bereitet. Der Blick in die Zukunft und die Vorstellung, Studierende auf ihrem Weg zu unterstützen und ihnen einen gelungenen Start ins Studium zu ermöglichen, treiben ihn zusätzlich an.
Sein Blick in die Zukunft
Benjamin blickt optimistisch in die Zukunft: In fünf Jahren sieht er sich am Ende seines Referendariats und am Beginn seiner Laufbahn als Berufsschullehrer.
Wie er nach einem intensiven Studientag abschaltet
Zum Ausgleich nimmt sich Benjamin entweder bewusst Zeit für sich und hört Musik oder verbringt Momente mit Freunden – beides gibt ihm neue Energie.
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